Heilung - Lebensenergie
Die Kerze besteht aus 100% pflanzlichem Stearin und einer auf das
jeweilige Lebensthema abgestimmten Mischung aus Pflanzen – oder
Harzauszügen, Heilkräuteressenzen, ätherischen Ölen und/ oder Tinkturen.
Die Pflanzen der Auszüge stammen überwiegend aus eigenem Anbau oder Wildsammlung, ansonsten aus kontrolliert biologischem Anbau. Die verwendeten Öle beziehen wir in der Regel von einem namhaften Produzenten in Bioqualität aus dem Allgäu. Die verwendeten Tinkturen und Essenzen stammen aus eigener Produktion.
Die Pflanzen der Auszüge stammen überwiegend aus eigenem Anbau oder Wildsammlung, ansonsten aus kontrolliert biologischem Anbau. Die verwendeten Öle beziehen wir in der Regel von einem namhaften Produzenten in Bioqualität aus dem Allgäu. Die verwendeten Tinkturen und Essenzen stammen aus eigener Produktion.
Die Wirkungsweise ist ähnlich einer feinen Räucherung.
Transformiert durch das Feuer wird die Information und Schwingung der Auszüge,
ätherischen Öle, Essenzen und Tinkturen freigesetzt und unterstützt unsere
eigenen geistigen Intentionen und mentalen Absichten.
Ob eine Kerze tropft oder nicht, hängt in erster Linie vom Verhältnis Dochtgröße zu Kerzendurchmesser ab.
Ist der Docht zu groß für die Kerze/ den Kerzendurchmesser, wird zu viel Wachs verbrannt, es bildet sich ein Krater, der Docht wird zu lange und die Kerze rußt stark. Ist der Docht zu klein für die Kerze/ den Kerzendurchmesser, wird zu wenig Wachs verbrannt, das überschüssige, flüssige Wachs durchbricht den Rand und die Kerze tropft. Die Allgäuer Heilkräuterkerze wurde so konzipiert, dass beim Abbrand ein hauchdünner Rand, in Form einer filigranen Gitternetzstruktur bleibt, die Kerze jedoch nicht tropft, sofern sie keiner Zugluft ausgesetzt ist.
Ist der Docht zu groß für die Kerze/ den Kerzendurchmesser, wird zu viel Wachs verbrannt, es bildet sich ein Krater, der Docht wird zu lange und die Kerze rußt stark. Ist der Docht zu klein für die Kerze/ den Kerzendurchmesser, wird zu wenig Wachs verbrannt, das überschüssige, flüssige Wachs durchbricht den Rand und die Kerze tropft. Die Allgäuer Heilkräuterkerze wurde so konzipiert, dass beim Abbrand ein hauchdünner Rand, in Form einer filigranen Gitternetzstruktur bleibt, die Kerze jedoch nicht tropft, sofern sie keiner Zugluft ausgesetzt ist.
Der gitternetzartige Rand der Kerze ist so gewollt und ein Qualitätskriterium.
Grundsätzlich sollten alle Kerzen immer mit einem feuerfesten
Untersetzer verwendet werden.
Die Brenndauer hängt von verschiedenen Faktoren wie u.a.
Umgebungstemperatur,
Zugluft, Wachsvolumen ab. Die Heilkräuterkerzen sind
handgegossen und handgeschnitten, die Höhe und damit das Volumen/
Gewicht differiert durchaus
um 0,5 cm, sollte aber 18 cm Höhe und 250 Gramm Gewicht
nicht wesentlich unterschreiten. Unter normalen Raumbedingungen kann
dann von einer Brenndauer
von bis zu 40 Stunden ausgegangen werden.
Die Kerzen sind keine Duftkerzen im klassischen Sinn – in jeder Kerze sind
ätherische Öle enthalten, welche den Kerzen auch ein jeweils interessantes
Aroma verleihen, der feine Duft intensiviert sich aber beim Verbrennen nicht.
Aus unserer Erfahrung ist die Herstellung von Kerzen die ihren Duft hauptsächlich
nach dem Anzünden entfalten, nur durch den Einsatz von synthetischen Stoffen möglich
und die Heilkräuterkerze ist ein reines Naturprodukt.